Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, ist ein Volk von Mietern. Weniger als ein Drittel der Bevölkerung lebt in den eigenen vier Wänden. Im benachbarten Ausland besitzen dagegen bis 80% ein eigenes Heim. Politiker, Bauunternehmer, Hauseigentümerverband und Mieterorganisationen beklagen diesen Zustand in seltener Einmütigkeit und das seit Jahrzehnten! Zu ändern ist daran mit herkömmlichen Methoden aber nichts.
Und wo liegt das Problem?
Der bebaubare Grund und Boden ist äusserst knapp und damit teuer, die Bauweise sehr solid (ist auch richtig so und so soll es auch bleiben) die Baukosten damit aber auch entsprechend hoch. Was bei uns gebaut, gut unterhalten und gelegentlich gründlich saniert wird (und da fällt auch einiges an Kosten an) hält in etwa 100 Jahre. Mit anderen Worten, unsere Wohnbauten halten für mindestens 3 Generationen.
Wenn wir also, wie in der Vergangenheit, «traditionell» teures Wohneigentum kaufen dann bezahlen und finanzieren wir von Anfang an die «Lebensdauer» eines Objekts und zwar unabhängig davon, wie lange wir es selbst nutzen! Wieviel Zeit vergeht allein schon bis wir das notwendige Eigenkapital zusammengespart haben? All das macht die ganze Sache so schwierig und damit sind die eigenen vier Wände für viele fast unerschwinglich und bleiben ein Traum! Und jetzt fragen wir uns doch einfach noch wie lange wir denn heutzutage eigentlich im eigenen Objekt leben?
Tatsächlich sind es durchschnittlich knapp 30 Jahre! Denn, Lebensumstände und Wohnbedürfnisse ändern sich, Kinder werden selbständig und fliegen aus, Wohnung oder Haus werden zu gross (Nachkommen sind nicht mehr daran interessiert), man will eher in die Stadt oder aufs Land, kurzum, man möchte den Verhältnissen oder dem Alter entsprechend etwas bequemeres, kleineres oder ganz einfach neues. So gesehen macht es doch wenig Sinn für die eigenen vier Wände (oder auch im Mietverhältnis, denn auch da finanziert man die Lebensdauer) zwei bis drei Jahrzehnte unnötig hohe Wohnkosten zu finanzieren wenn es auch einiges günstiger geht und man damit viel Geld sparen kann.
Und wie soll das möglich sein?
Ganz einfach, mit der neuen generationengerechten und zukunftsorientierten Wohneigentumsform:
«WAZ-Wohneigentum auf Zeit»
Super! Wenn ich einmal gross bin, habe ich genug gespart, damit ich PAGAMENO-Eigentum auf Zeit kaufen kann.